3 Beileidsbekundungen “Adalbert Guse

  1. Renate Mahler-Heckmann sagt:

    Liebe Familie Guse,
    Gerne erinnere ich mich an „Albert“ wie er landläufig bei uns in Melsungen genannt wurde.
    Seine Ruhe und überlegte Art Dinge anzugehen, habe ich als damals junger Forstmann im alten Forstamt Melsungen sehr geschätzt.
    Eine Erfahrung hat er mal aus seiner forstlichen Lehrzeit bei Förster Kaufmann ? an mich weiter gegeben. -Buchennaturverjüngung kommt und geht auch wieder. Jedenfalls sollte man keine Bäume wegen ihr zu früh einschlagen, wenn die Altbäume noch nicht dick genug sind.
    Ebenso an die Geschichte mit dem Kaninchen, welches er nach seiner Pensionierung im Melsunger Garten beschossen hat, weil mehrere von ihnen die Blumen abgefressen hatten. Getroffen ist es noch durch den Gartenzaun geschlüpft, um dann auf dem geteerten angrenzenden Weg zu den Feldern zur Strecke zu kommen.
    Mit der Einkaufstasche ist Albert dann völlig unauffällig den Weg entlang geschlendert, um seine Beute zu bergen.
    Was haben wir bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken über diese Geschichte gelacht.
    Jagderlebnisse am Georgenkopf. Geschichten erzählt von Opa Georg Meurer rund um das Holzrückegeschäft im Revier Kirchhof.
    Oder die gemeinsamen „Nachhirschbrunftessen“ im Kreise der Melsunger Jäger. Oder die weit bekannten Großraumkanzeln im Revier Kirchhof, wo eine ganze Försterfamilie drin Platz finden konnte.
    Es sind durchweg positive Erinnerungen an Adalbert und seine Frau die in unseren Köpfen erhalten geblieben sind.
    Mit herzlicher Anteilnahme an die Familien Guse Grüßen Erwin und Renate Heckmann

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