8 Beileidsbekundungen “Wolfgang Engelmeyer

  1. Dr. Joachim Schröder sagt:

    Liebe Angehörige!
    Hiermit möchte ich mein tiefes Mitgefühl anlässlich des Todes von Wolfgang Engelmeyer übermitteln.
    Gerne erinnere ich mich an die langen Jahre der Zusammenarbeit mit ihm, dem hoch geschätzten Pädagogen und loyalen Kollegen an der Georg-August-Zinn-Schule, der am Aufbau der Europaschule aktiv beteiligt war. Mit seinen Publikationen zu schulischen Projekten hat er zum Ansehen der Schule sehr beigetragen.
    Meine letzte Begegnung mit ihm fand bei einem Spaziergang auf der nahen Dönche statt, bei dem ihm seine Krankheit schon anzumerken war.
    Ihnen wünsche ich Kraft, den Verlust eines lieben Menschen zu tragen.
    Dr. Joachim Schröder

    • Gabriele Wolter sagt:

      Lieber Herr Dr. Schröder,
      ich danke Ihnen sehr für die tröstenden Worte und Ihre Wertschätzung für meinen geliebten Mann.
      Alles Gute für Sie.
      Gabriele Wolter

  2. Ruth Ritte sagt:

    An Gaby und Leon Engelmeyer
    Zum Tod von Wolfgang Engelmeyer möchte ich mein herzlichstes Beileid aussprechen.
    Mehrere Jahre hat er die Geschicke der Chritstine-Brückner-Schule geleitet. Ich habe gern mit ihm gearbeitet und ihn als lebensfrohen interessierten Menschen erlebt. Krankheitsbedingt konnte er seinen vielseitigen Hobbys nicht mehr nachgehen und leider auch seinen letzten Altersabschnitt nicht genießen.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die Zukunft.
    Ruth Ritte (ehemalige Sekretärin der Christine-Brückner-Schule)

    • Gabriele Wolter sagt:

      Liebe Frau Ritte,
      herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme. Auch mein Mann hat gerne mit Ihnen zusammengearbeitet. Er hat Sie oft erwähnt – im positiven Sinne.
      Alles Gute für Sie.
      LG – Gabriele Wolter

  3. Martina Fern sagt:

    Liebe Familie von Herrn Engelmeyer,

    mein aufrichtiges Beileid moechte ich Ihnen aussprechen. Er war Ende der 70er Jahre mein Klassenlehrer auf der damaligen GAZ, und ist mir immer als moderner und engagierter Lehrer in Erinnerung geblieben. Natuerlich hatte ich ihn auch in Englisch, meinem Lieblingsfach, und ich mochte seine Erzaehlungen von Reisen durch die USA sehr gern. Sicher hat das auch dazu beigetragen, dass ich Ende der 80er Jahre in die USA ausgewandert bin. Zum Glueck hatte ich vor ein paar Jahren Gelegenheit, mich mit ihm schriftlich auszutauschen und mich zu bedanken. Ob uns Schuelern das damals bewusst war oder nicht, wir hatten in ihm einen ganz aussergewoehnlichen Lehrer, und ich hoffe, dass Sie das in diesen schweren Zeiten ein wenig troestet. Sicherlich haben viele Schueler wegen ihm Wege eingeschlagen, die ihnen nicht unbedingt in die Wiege gelegt wurden, und somit bleibt sein Einfluss unvergessen.

    Ich wuensche Ihnen viel Kraft fuer die Zukunft, und hoffe, dass die freudigen Erinnerungen den Schmerz nach und nach verklingen lassen.

    Martina Fern
    Lewiston, New York

    • Gabriele Wolter sagt:

      Liebe Frau Gerne, Ihre Worte haben mich tief berührt. Ich Danke Ihnen sehr dafür. Ihnen weiterhin alles Gute in den USA (habe dort auch vor langer Zeit einige Jahre gelebt).
      Kind regards, Gabriele Wolter (wife)

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