5 Beileidsbekundungen “Prof. Friedrich Salzmann

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    Heiner Georgsdorf sagt:

    Lieber Frieder,
    wir haben zusammen an der Werkakademie studiert und wurden Kollegen an der Kunsthochschule. Dein Tod macht mich sehr, sehr traurig. Unvergesslich Dein Engagement für die Belange des Fachbereichs Kunst, Deine Verlässlichkeit und Loyalität in der Zusammenarbeit, Deine Souveränität als mehrfacher Dekan und geschickter Verhandlungspartner in den Universitätsgremien. Und das alles hast Du ohne wichtigtuerische Attitüde absolviert, sondern bist gelassen geblieben, bescheiden und sachlich, aber man spürte doch, mit welcher Befriedigung es Dich erfüllte, für andere etwas erreicht zu haben. Und nicht nur ich mochte es aber sehr, wenn Du Dir ab und zu eine hintersinnig ironische Bemerkung nicht verkneifen konntest.
    Der Himmel wird sich glücklich schätzen, so eine kompetente Führungskraft gewonnen zu haben. Du wirst Dich dort nicht langweilen müssen.
    Adieu!
    Heiner

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    Irmgard Krüger , jetzt Wismar sagt:

    Lieber Friedrich, dein Lebensweg war am Schluss leider nicht so, wie man ihn sich wünscht, aber wir
    müssen alles annehmen, was die Allmacht für uns bereithält . . .
    Danke sagen möchte ich dir für alles, was du uns ermöglicht hast und für die schönen Gespräche,
    die meistens lustig und interessant waren.
    Gerade sehe ich eine Eisenbahnsendung aus der Schweiz, da hättest du auch deine Freude !!!
    Nun ruhe in Frieden – – – wir folgen dir irgendwann
    Irmgard und <Jürgen

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    Rolf und Elke Meister sagt:

    Hallo Friederich,
    als einer der noch im Raum Kassel verbliebenen Klassenkameraden der Wilhelmsschule möchte ich Lebwohl sagen.
    Gerne erinnernsich Elke und ich an gemeinsame Treffen mit dir, auch im Rahmen unserer Klassentreffen überall in Deutschland, und werden dich in guter Erinnerung behalten.
    Elke und Rolf

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    Regine Hawellek sagt:

    Lieber Friedrich,
    die Nachricht, dass wir uns nicht wiedersehen werden, hat mich gestern sehr traurig gemacht.
    Viele Stunden haben wir vor vielen Jahren zusammen verbracht: in der Holzwerkstatt, auf Exkursionen und bei der Vorbereitung von Ausstellungen und Projekten.
    Als eine deiner Studentinnen weiß ich zu schätzen, was du für deine Studenten und die Kunsthochschule möglich gemacht hast. Dafür möchte ich danken.
    Regine H.

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    Susanne Mihm-Lutz sagt:

    Lieber Friedrich,
    schon als junge Studentin und später als Kollegin hast Du mich häufig unterstützt und gefördert.
    Wir haben die Begeisterung für den Werkstoff Papier geteilt und in der Vorweihnachtszeit gemeinsam Fröbelsterne gefaltet, darin warst du der absolute Meister!
    Du hast dich über viele Jahre unermüdlich um die Belange der Kunsthochschule gekümmert!
    Dafür bin ich Dir dankbar, adieu,
    Susanne

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